Die erste Wahl für die Pflege großer Rasenflächen: Benzin-Rasenmäher mit breiten Messern verdoppeln die Rasenfläche in einem Arbeitsgang
Masenter, ein auf die Forschung, Entwicklung und Produktion von benzinbetriebenen Gartengeräten spezialisierter Hersteller, hat kürzlich einen neuen Benzin-Rasenmäher für große Rasenflächen auf den Markt gebracht. Dieses Modell mit seiner innovativen Kombination aus leistungsstarkem Benzinmotor und maßgeschneiderten, breiten Messern kann in einem Durchgang bis zu doppelt so viel Fläche mähen wie herkömmliche Modelle und bietet damit eine effiziente Lösung für die Rasenpflege in städtischen Gärten, auf großen Bauernhöfen und auf Golfplätzen.
Das breite Design zielt auf die Schwachstellen der Branche ab und überwindet den „Effizienzengpass“.
Bei der Pflege großer Rasenflächen erfordern herkömmliche Rasenmäher aufgrund ihrer begrenzten Messerbreite häufig wiederholte Hin- und Herbewegungen. Dies ist zeitaufwändig, erhöht den Geräteverschleiß und die Kraftstoffkosten. Um dieses Problem zu lösen, hat das Forschungs- und Entwicklungsteam von Masenter nach sechsmonatiger Test- und Optimierungsphase den neuen Benzin-Rasenmäher mit verstärkten Manganstahlmessern von bis zu 60 cm Breite ausgestattet.
„Diese breite Klinge verfügt über ein einzigartiges gezacktes Muster, das einen stabilen Schnitt gewährleistet und das Verfangen von Unkraut reduziert“, erklärte der technische Direktor des Masenter-Werks. Angetrieben von einem leistungsstarken 196-cm³-Benzinmotor bewältigt die neue Maschine problemlos komplexe Vegetation, einschließlich dichtem Unkraut und niedrigen Sträuchern. Selbst an Hängen mit bis zu 15° Neigung behält sie eine konstante Geschwindigkeit bei, sodass unvollständige Schnitte aufgrund unzureichender Leistung vermieden werden.
Testdaten zeigen, dass ein herkömmlicher Rasenmäher für eine Rasenfläche von 1.000 Quadratmetern 1,5 Stunden benötigt, während der neue Benzin-Großflächenmäher nur 40 Minuten benötigt – eine deutliche Effizienzsteigerung. Der Kraftstoffverbrauch ist im Vergleich zu herkömmlichen Modellen um 8 % reduziert, wodurch sowohl eine hohe Effizienz als auch eine hohe Energieeffizienz erreicht werden.
Eine strenge Qualitätskontrolle im Werk gewährleistet die Haltbarkeit der Kernkomponenten.
Als Fabrik, die stark in die Produktion von Benzinrasenmähern involviert ist, kontrolliert Masenter während des gesamten Produktionsprozesses neuer Produkte streng die Qualität. Die Kernkomponenten des neuen Modells wurden 200 Stunden im Dauerbetrieb getestet, wobei die Ausfallrate unter 0,2 % lag. Die breiten Klingen bestehen aus 65Mn-Federstahl und werden einer Hochfrequenz-Abschreckbehandlung unterzogen, wodurch eine Härte von HRC52 erreicht wird. Dies verlängert die Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Klingen um das Dreifache und reduziert den Bedarf an häufigen Komponentenwechseln.
Darüber hinaus hat das Werk benutzerfreundliche Details für dieses Modell entwickelt: Ein größerer Kraftstofftank verhindert häufige Ausfallzeiten zum Auftanken; das Fernbedienungssystem bietet mehr Komfort, verringert die Ermüdung während langer Betriebsstunden und verbessert das Benutzererlebnis weiter.
Mit Fokus auf die Volumennachfrage bietet die Fabrik maßgeschneiderte Beschaffungsdienstleistungen an.
Dieser benzinbetriebene Rasenmäher mit breitem Messer ist in Serienproduktion gegangen. Das Masenter-Werk bietet flexible, auf die spezifischen Kundenbedürfnisse zugeschnittene Beschaffungslösungen. Für Großabnehmer, beispielsweise für städtische Gärten und große landwirtschaftliche Betriebe, stehen individuelle Farb- und Logo-Etikettierungen zur Verfügung. Ein europäisches Überseelager ermöglicht zudem einen schnellen Versand und stellt so eine schnelle Kundenakzeptanz sicher. „Wir bieten unseren Kunden außerdem kostenlose Bedienschulungen und eine einjährige Garantie.“ Der Vertriebsleiter des Masenter-Werks erklärte, dass die Leistung des Modells basierend auf Marktfeedback weiter optimiert werde und die Einführung einer extragroßen Version mit einer Breite von 80 cm geplant sei, um den Anforderungen der Pflege größerer Rasenflächen noch besser gerecht zu werden.



